© Peter Seifert 2021
Gästebuch Ihre offene Meinung bitte
Ich behalte mir vor beleidigende und ehrabschneidende Einträge zu löschen. Für den Inhalt übernehme ich keine Verantwortung
Zitate aus Zuschriften, die ich direkt erhalten habe Ich verstehe es, wenn einige Balinger ungern Ihre Namen im Internet veröffentlicht sehen. Daher folgen hier Zitate aus Zuschriften, die ich direkt auf meine Mailadresse erhalten haben. Sie können mit mir gerne per Email Kontakt aufnehmen: Ich werde dann nicht den Namen veröffentlichen, sondern lediglich auszugweise den Inhalt. Vielen Dank.
Herr H. G. aus Balingen ...ich will nicht sagen, dass ich Schadenfroh bin aber ich finde es gut, wenn Sie auch Taten auf Ihre Worte folgen lassen. Ich kenne das aus der Politik leider nur anders herum; da wird meistens nur viel geredet!! .... ich finde es toll, dass Sie der Stadt Balingen einmal gezeigt haben, dass es nicht immer nur so gehen kann, wie sich die genannten Herren das vorstellen und planen!! .....es entsteht der Eindruck bei Ihnen, dass Sie nicht aus Profitgier den Bahnhof erwerben wollten, sondern eher die Idee dahinter steckt! Beid er Stadt Balingen wären die Gründe sicherlich andersherum! .................... Frau B. W. aus Rosenfeld Ich habe nach dem Artikel in der Zeitung so mit Ihnen gehofft, dass Sie den Zuschlag bekommen. Sie machen mindestens etwas daraus. Frau V. aus Balingen (Angestellte der Stadtverwaltung) Ich drücke Ihnen die Daumen, dass Sie ihn bekommen. Wenn die Stadt Eigentümer wird, passiert doch sowieso wieder nichts. Frau G. S. aus Balingen Hallo, das Konzept hört sich spannend an und sehr bürgernah.... ....wünsche alles Gute für die Umsetzung... Herr M. S. aus Balingen Hallo Herr Seifert, bin total begeistert von Ihrer Bahnhofsgeschichte ! Ihr Engagement beweist Weitsicht und Courage. Leider beweist es aber auch nur wieder einmal, was sich Balingen's Bürger von der Clique um das Stadtoberhaupt alles bieten lassen müssen. Zögern Sie nicht, auch weiterhin an die Öffentlichkeit zu gehen !... Frau D. H. aus Hamburg ...ich wünsche gutes Gelingen mit und im Bahnhof und freue mich auf ein persönliches Treffen... Frau U. M. aus Balingen ... es gefällt mir gut wie Sie mit Ihrem Bahnhofsprojekt umgehen. Bleiben Sie dran. Die Idee ist es wert.... Frau S. aus Balingen auf meinen Eintrag am 29.01.2013 Zitat: Zum Eintrag vom 29.01.2013 „Hat man Angst...?“ Ja, man hat Angst. Angst vor sich selbst: Angst davor, dass einem die (Abstimmungs-)Zwänge, denen man sich als (z.B. CDU-) Gemeinderatsmitglied unterworfen hat und gegen die man sich selbst nicht getraut aufzumucken, durch einen Privatmann, der das anders vormacht, wie durch einen Spiegel vorgehalten werden. Angst davor, dass einem bewusst wird, dass man selbst ja auch gerne so handeln würde wie es einem sein Gewissen sagt: Angst vor seinem eigenen schlechten Gewissen. Angst davor, sich selbst einzugestehen, dass man diese ganzen Kuhhandel betr. Eyach-Arkaden, EEZA mit EnBW mittendrin usw., diese Abhängigkeiten von ECE und wie sie alle heißen selber ja schon längst gar nicht mehr in dem Maße will – und dass man bei den zugehörigen Abstimmungen eigentlich die Hand unten lassen möchte – und dann hebt man sie doch. Ja, man hat Angst: vor der Stimme in sich selbst, die einem klipp und klar sagt: „Du bist von Balinger Bürgern gewählter Gemeinderat, aber du vertrittst die Investoren.“ – Jede Zeit hat ihre Leute, die die Macht ausüben – und die, die beginnen, sich dagegen aufzulehnen – heutzutage zweckmäßigerweise, indem sie gleich die besseren Konzepte mit vorlegen (siehe K21, Erneuerbare Energien, Bürgerbahnhof). - Die Menschheit bleibt durch die Zeiten hindurch immer dieselbe: Eine Mischung von Machtmenschen, Loyalen, Querdenkern, Schüchternen, Mahnern, Verantwortungsbewussten, Karrierehungrigen, leidenschaftlichen Kämpfern für eine Sache gänzlich ohne Karrieredenken, Ellenbogenmenschen, Stillen, Alphatieren, Künstlern und Musikern, die entweder mitkämpfen oder den Mahnern durch ihr Tun immer wieder die nötige Kraft verleihen, moralfreien Börsenzockern..... – Was aber am stärksten an dieser Menschenmasse ist, ist ihr Überlebenswille. Und so findet sie letzten Endes immer wieder eine Balance zum Miteinander-Weiter-Leben: indem sie das jeweilige Gesellschaftssystem so weiterentwickelt, dass es wieder passt. Dazwischen gibt es Umbruchzeiten, die für alle unruhig sind – und jetzt haben wir mal wieder so eine... – Beim BUND habe ich mal das Buch „Postwachstumsgesellschaft – Konzepte für die Zukunft“ bestellt. Ich muss gestehen, dass ich aus verschiedenen Gründen leider über das erste Überfliegen immer noch nicht hinausgekommen bin. Aber es gibt eine Menge Ansätze und Modelle, die jetzigen Misstände zu überwinden. Den Einfluß derjenigen, die ähnlich viel Mut aufbringen wie Sie, kann niemand mehr übersehen – deswegen reagieren die momentanen Inhaber der Macht wie die CDU-Stadträte ja so heftig. Weiter so viel Mut und Standhaltevermögen wie bisher wünscht Ihnen Frau S. aus Balingen
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